Antwort Was ist mit Reno Schuhe los? Weitere Antworten – Wie heißt jetzt Reno
Für die insolvente Schuhhandelskette Reno aus Osnabrück gibt es Hoffnung für einen Teil der Standorte: Der Konkurrent Kienast will 22 Filialen übernehmen. Das Insolvenzverfahren ist jetzt eröffnet.Die insolvente Schuhhandelskette Reno wird weitgehend abgewickelt, rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen, berichtet die WirtschaftsWoche. Im Rahmen einer Betriebsversammlung in Osnabrück teilte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier den Mitarbeitern am heutigen Donnerstag (25.5.)Die Zukunft des insolventen Schuhhändlers Reno wird klarer. Die Kienast Unternehmensgruppe, zu der die Retail-Konzepte ABC Schuh-Center, K+K Schuh-Center, Schuhpark, Shoe4You und Claudio Schuhe sowie der Webshop Kilagoo gehören, bestätigte am Freitag die selektive Übernahme von Reno Filialen.
Welche deutsche schuhkette schließt : Die Schuhkette Landgraf muss ihre Geschäfte schließen. Als Folge von persönlichen Schwierigkeiten und äußeren Umständen wird das Familienhaus seine Standorte in Bonn, Siegburg, Bornheim, Bad Godesberg und Rheinbach schließen.
Warum ging Reno Pleite
Grund hierfür sei die anhaltende Krise im deutschen Schuhhandel. Auch die Zurückhaltung der Konsumenten habe zur Schließung der HR Group beigetragen. Einst gehörte die HR Group zu den führenden europäischen Schuhhändlern. Im Jahr 2022 verkaufte der Konzern die Firma Reno an cm.
Warum schließt Reno : Rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen. Das Unternehmen sei „so dermaßen runtergewirtschaftet“, erklärte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier bei einer Betriebsversammlung in Osnabrück, dass für Investoren eine weitere Übernahme größerer Filialpakete nicht infrage kam.
Auf Nachfrage von wa.de erklärte Kienast, in welchen Städten Filialen unter dem Namen „Reno“ wiedereröffnet haben:
- Berlin-Marienfelde.
- Berlin Britz.
- Pirna.
- Annaberg-Buchholz.
- Kamenz.
- Strausberg.
- Dresden Weixdorf.
- Bernau.
Zu den Nachzüglern gehört die Hamm Reno Group (HR Group) mit Sitz am Thie in Osnabrück, die einstige Muttergesellschaft der zahlungsunfähigen Reno Schuh GmbH. Auch die HR Group rutschte als Folge der Reno-Pleite im April 2023 in die Insolvenz.
Warum schließen alle RENO Filialen
Rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen. Das Unternehmen sei „so dermaßen runtergewirtschaftet“, erklärte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier bei einer Betriebsversammlung in Osnabrück, dass für Investoren eine weitere Übernahme größerer Filialpakete nicht infrage kam.Vor einem Jahr musste die Shoepassion GmbH, ein Berliner Hersteller von maßangefertigten Schuhen, Insolvenz anmelden. Nun scheint die Rettung gelungen zu sein. Die Gläubiger stimmten einem Insolvenzplan zu, den das Amtsgericht Charlottenburg bestätigte.Rund 150 der 180 Filialen werden geschlossen. Das Unternehmen sei „so dermaßen runtergewirtschaftet“, erklärte Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier bei einer Betriebsversammlung in Osnabrück, dass für Investoren eine weitere Übernahme größerer Filialpakete nicht infrage kam.
Schuhhändler Reno schließt 150 von 180 Filialen. Nach der Insolvenz Ende März ist eine Rettung der Reno-Kette nicht gelungen. Die meisten Läden werden dichtgemacht – erste Regionen melden geschlossene Filialen. Der Schuhhändler Reno kann die meisten seiner Filialen offenbar nicht halten und muss sie schließen.
Warum geht Reno online nicht mehr : Den Informationen zufolge wurde am 28. März ein vorläufiges Insolvenzverfahren angeordnet. Reno wurde erst vor rund sechs Monaten von der Osnabrücker HR Group übernommen. Aktuell ist auch der Onlineshop von Reno nicht erreichbar.
Warum gibt es Reno nicht mehr : Im Jahr 2022 verkaufte der Konzern die Firma Reno an cm. sports. Grund hierfür sei eine Neuausrichtung des Unternehmens gewesen. Reno musste nur kurze Zeit später, Ende März 2023, Insolvenz anmelden.
Ist Rieker Pleite
ABER: Zum Konzern gehören auch die deutschlandweit bekannten Marken „Tamaris“ und „Rieker“. Bereits am 19. Dezember 2022 sei der Insolvenzantrag gestellt worden, bestätigte der vorläufige Insolvenzverwalter Matthias Hofman gegenüber dem Portal „FashionUnited„.
Ende April 2023 wurde bekannt, dass nun auch die Tochtergesellschaften in Österreich und der Schweiz Insolvenz angemeldet haben. Im Juni 2023 übernahm die Kienast Unternehmensgruppe (u. a. ABC Schuh-Center, K+K Schuhcenter, Schuhpark) 30 Filialen in Deutschland, von denen Stand März 2024 noch 26 in Betrieb sind.Reno bietet internationale Lifestyle-Marken und bekannten Modemarken wie adidas, bama, Esprit, Only Pink, s. Oliver, Spicy, Tamaris, Mercedes, Venturini, Young Spirit und viele mehr. Handtaschen, Schmuck und weitere Accessoires runden das Angebot ab.
Welcher Schuhladen ist pleite : Der insolvente Schuhhändler P.S. Schuhe, der zum Osnabrücker Unternehmen Lemax Shoe-Fashion gehört, wird den Großteil seiner Geschäfte schließen. Das berichtet das Branchenmagazin "TextilWirtschaft" unter Berufung auf die zuständige Insolvenzverwalterin Ria Brüninghoff von der Kanzlei Pluta auf seiner Webseite.