Antwort Wer steckt hinter TextilTiger? Weitere Antworten – Was macht Textiltiger mit der Kleidung
60 % der gesammelten Kleidung können als Kleidungsstück wiederverwendet werden. Ein Teil der Kleidung wird international vermarktet. Wir versuchen durch unsere sehr guten Sammelqualitäten mehr Ware auf dem lokalen Second Hand Markt anbieten zu können.Die gesammelten Alttextilien werden in modernen Sortierbetrieben nach Sorten, Artikeln und Qualitäten per Hand in bis zu 350 Fraktionen sortiert. Ausschlaggebend für die Sortierung ist dabei immer die Nachfrage aus den Empfängerländern, die sich je nach Jahreszeit, Klimazone oder kulturellen Bedürfnissen unterscheidet.Verlässliche Altkleidercontainer tragen oft das Logo des DRK, „FairWertung” oder das „BVSE Qualitätssiegel Alttextilsammlung”. Auch seriöse Anbieter verkaufen die getragene Kleidung teils weiter. Das eingenommene Geld kommt dann jedoch anderen Hilfen zugute wie etwa dem Kauf von Nahrungsmitteln für Bedürftige.
Was macht DRK mit Altkleider : Doch wohin mit der alten Kleidung Ein Teil der gut erhaltenen Kleiderspenden geht in die Kleiderkammern des DRK. Dort wird die Kleidung sortiert, aufbereitet und weitergegeben.
Was passiert mit den Sachen aus dem Altkleidercontainer
Der Großteil kommt in die Altkleidersammlung. Davon wiederum werden nur bis zu zehn Prozent an Bedürftige weitergegeben oder als Secondhand-Ware verkauft. Etwa 40 Prozent der Textilien wird als Handelsware in osteuropäische oder afrikanische Länder exportiert.
Was darf nicht in die Altkleidersammlung : Das gehört nicht in den Container:
- Verschmutzte, kaputte oder nasse Bekleidung.
- Textilreste, Schneidereiabfälle.
- Bettdecken, die nicht aus Federn sondern aus Hohlfasern (Polyester) sind.
- Teppiche, Teppichboden.
- Matratzen.
- Defekte Taschen.
- Abfälle.
- Elektrogeräte, Töpfe usw.
Der bequemste Weg, Klamotten zu verkaufen, sind Ankaufportale wie momox fashion oder Sellpy (von H&M). Mit wenigen Klicks kann man auf der jeweiligen Homepage erfahren, was das Portal für das Kleidungsstück zahlt.
Verlässliche Altkleidercontainer tragen oft das Logo des DRK, „FairWertung” oder das „BVSE Qualitätssiegel Alttextilsammlung”. Auch seriöse Anbieter verkaufen die getragene Kleidung teils weiter. Das eingenommene Geld kommt dann jedoch anderen Hilfen zugute wie etwa dem Kauf von Nahrungsmitteln für Bedürftige.
Warum gibt es keine altkleidercontainer mehr
Die Container würden von manchen Bürgern missbraucht, beklagen die Sammelorganisationen. "Immer wieder landet Müll, sogar Hundekot, in den Altkleidercontainern", sagt Natascha Baumhauer, Fachreferentin beim Deutschen Roten Kreuz (DRK).Eine Kleiderspende wird in karitativen Einrichtungen immer gerne gesehen. Das bezieht sich jedoch nur auf ungetragene Unterwäsche! Benutzte Unterwäsche gehört in den Restmüll und eignet sich nicht als Kleiderspende!Eine Spende oder der Verkauf macht dennoch Sinn, um Textilien wiederzuverwerten. Der Preis, den man erzielen kann, liegt etwa bei durchschnittlich einem Euro pro Kilo.
Während die unbrauchbare Hälfte verbrannt wird, teilt sich der Rest je nach Qualität auf: 4.000 bis 5.000 Tonnen landen laut Angaben des DRK direkt bei Bedürftigen (ca. 10% der brauchbaren Kleidung), der Rest wird verkauft.
Warum gibt es keine kleidercontainer mehr : Durch die Corona-Beschränkungen könnten die Kleider nicht mehr ins Ausland transportiert werden. Es ist noch nie so einfach gewesen, aus der eigenen Kleidung Geld zu machen. Außerdem würden die Menschen dazu neigen, eher die Sachen in den Altkleidercontainer zu werfen, die eigentlich nicht mehr zu gebrauchen seien.
Was geschieht mit der Kleidung die man in den altkleidercontainer gibt : Lediglich zwei bis vier Prozent der abgegebenen Kleidung bleibt in Deutschland. Der Großteil der Secondhand-Kleidung landet in Osteuropa und Afrika. Die restlichen 50 Prozent der Altkleider werden recycelt oder verbrannt.
Was darf nicht in altkleidercontainer
Das gehört nicht in den Container:
- Verschmutzte, kaputte oder nasse Bekleidung.
- Textilreste, Schneidereiabfälle.
- Bettdecken, die nicht aus Federn sondern aus Hohlfasern (Polyester) sind.
- Teppiche, Teppichboden.
- Matratzen.
- Defekte Taschen.
- Abfälle.
- Elektrogeräte, Töpfe usw.
Jeans, Oberteile oder Jacken, die dir nicht mehr gefallen oder passen, kannst du also bedenkenlos entsorgen. Aber auch Unterwäsche, Socken, Gürtel, Umstandsmode und Babykleidung darfst du in die Altkleidercontainer werfen.Das gehört nicht in den Container:
- Verschmutzte, kaputte oder nasse Bekleidung.
- Textilreste, Schneidereiabfälle.
- Bettdecken, die nicht aus Federn sondern aus Hohlfasern (Polyester) sind.
- Teppiche, Teppichboden.
- Matratzen.
- Defekte Taschen.
- Abfälle.
- Elektrogeräte, Töpfe usw.
Sind altkleidercontainer seriös : Verlässliche Altkleidercontainer tragen oft das Logo des DRK, „FairWertung” oder das „BVSE Qualitätssiegel Alttextilsammlung”. Auch seriöse Anbieter verkaufen die getragene Kleidung teils weiter. Das eingenommene Geld kommt dann jedoch anderen Hilfen zugute wie etwa dem Kauf von Nahrungsmitteln für Bedürftige.